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Abschlusstreffen des H2Giga-Projekts FertiRob

18.03.2025

Dsc00257

Um den Markthochlauf von grünem Wasserstoff in Deutschland voranzutreiben, müssen Elektrolyseure effizient und kostengünstig gefertigt werden. Genau hier setzt das H2Giga-Projekt FertiRob an.

Um den Markthochlauf von grünem Wasserstoff in Deutschland zu unterstützen, ist eine effiziente und wirtschaftliche Fertigung von Elektrolyseuren entscheidend. Genau hier setzt das vom BMBF geförderte Projekt FertiRob an. Ziel war es, (teil-)automatisierte Lösungen für die Produktion zu entwickeln, um Fertigungskapazitäten zu steigern und die Kosten deutlich zu senken.

Im Verlauf von dreieinhalb Jahren wurden sowohl physische Automatisierungslösungen als auch digitale Planungsmethoden erarbeitet. Dazu zählen unter anderem die Optimierung von Fertigungsprozessen, die virtuelle Inbetriebnahme von Produktionsanlagen sowie die systematische Layoutplanung. Die entwickelten Ansätze decken die gesamte Prozesskette ab – von einem Konfigurationstool für Elektrolysestacks bis hin zur Qualitätssicherung des fertigen Produkts.

Beim Abschlusstreffen im ZESS – Zentrum für das Engineering smarter Produkt-Service-Systeme – wurden die Ergebnisse aus den acht Arbeitspaketen vorgestellt. Besonders eindrucksvoll waren die Vorführungen der Demonstratoren: Gezeigt wurde unter anderem die teilautomatisierte, roboterbasierte Montage mittelgroßer Elektrolyseure, die vollautomatische Verkabelung von Elektrolyseurschaltschränken sowie ein modulbasiertes Konzept für den Bauteiltransport mit autonomen mobilen Plattformen.

Das Projekt FertiRob zeigt, wie Automatisierungslösungen die Skalierbarkeit der Elektrolyseurproduktion maßgeblich unterstützen können und somit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten.

Um den Markthochlauf von grünem Wasserstoff in Deutschland voranzutreiben, müssen Elektrolyseure effizient und kostengünstig gefertigt werden. Genau hier setzt das H2Giga-Projekt FertiRob an.

Um den Markthochlauf von grünem Wasserstoff in Deutschland zu unterstützen, ist eine effiziente und wirtschaftliche Fertigung von Elektrolyseuren entscheidend. Genau hier setzt das vom BMBF geförderte Projekt FertiRob an. Ziel war es, (teil-)automatisierte Lösungen für die Produktion zu entwickeln, um Fertigungskapazitäten zu steigern und die Kosten deutlich zu senken.

Im Verlauf von dreieinhalb Jahren wurden sowohl physische Automatisierungslösungen als auch digitale Planungsmethoden erarbeitet. Dazu zählen unter anderem die Optimierung von Fertigungsprozessen, die virtuelle Inbetriebnahme von Produktionsanlagen sowie die systematische Layoutplanung. Die entwickelten Ansätze decken die gesamte Prozesskette ab – von einem Konfigurationstool für Elektrolysestacks bis hin zur Qualitätssicherung des fertigen Produkts.

Beim Abschlusstreffen im ZESS – Zentrum für das Engineering smarter Produkt-Service-Systeme – wurden die Ergebnisse aus den acht Arbeitspaketen vorgestellt. Besonders eindrucksvoll waren die Vorführungen der Demonstratoren: Gezeigt wurde unter anderem die teilautomatisierte, roboterbasierte Montage mittelgroßer Elektrolyseure, die vollautomatische Verkabelung von Elektrolyseurschaltschränken sowie ein modulbasiertes Konzept für den Bauteiltransport mit autonomen mobilen Plattformen.

Das Projekt FertiRob zeigt, wie Automatisierungslösungen die Skalierbarkeit der Elektrolyseurproduktion maßgeblich unterstützen können und somit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten.