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Der Bundeskanzler am LPS

26.08.2024

Bernd Kuhlenkötter und Olaf Scholz im Zess 2

Bundeskanzler Olaf Scholz besuchte das Innovationsquartier MARK 51°7 in Bochum, um die bemerkenswerte Transformation eines ehemaligen Industrieareals zu einem Zentrum für Forschung und Technologie zu würdigen. Das Gelände, einst geprägt durch Bergbau und Automobilproduktion, symbolisiert den Strukturwandel im Ruhrgebiet hin zu einer innovativen und zukunftsorientierten Wirtschaftsregion. Der Besuch, organisiert durch den Regionalverband Ruhr, wurde von Regionaldirektor Garrelt Duin, Oberbürgermeister Thomas Eiskirch sowie weiteren politischen und wissenschaftlichen Führungspersönlichkeiten begleitet, die den Bundeskanzler über die Fortschritte in der Region informierten.

Während eines Rundgangs durch das ZESS (Zentrum für das Engineering Smarter Produkt-Service Systeme) bot Prof. Dr.-Ing. Bernd Kuhlenkötter dem Bundeskanzler einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen der Automatisierungstechnik. Im Mittelpunkt standen die Potenziale KI-gestützter mobiler Robotik und Flugrobotik, die anhand von drei praxisnahen Beispielen anschaulich demonstriert wurden. Dabei wurde gezeigt, wie diese Systeme flexibel und autonom verschiedene Aufgaben übernehmen können. Ein besonderes Highlight war die Präsentation einer innovativen Lösung zur automatisierten Schaltschrankverdrahtung aus dem Forschungsprojekt FertiRob. Der Bundeskanzler zeigte sich beeindruckt von der Innovationskraft und den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologien.

Ein besonderer Dank gilt dem Regionalverband Ruhr für die exzellente Organisation dieses bedeutenden Besuchs.

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Bernd Kuhlenkötter und Olaf Scholz im Zess 2
© RVR, Jochen Tack

Bundeskanzler Olaf Scholz besuchte das Innovationsquartier MARK 51°7 in Bochum, um die bemerkenswerte Transformation eines ehemaligen Industrieareals zu einem Zentrum für Forschung und Technologie zu würdigen. Das Gelände, einst geprägt durch Bergbau und Automobilproduktion, symbolisiert den Strukturwandel im Ruhrgebiet hin zu einer innovativen und zukunftsorientierten Wirtschaftsregion. Der Besuch, organisiert durch den Regionalverband Ruhr, wurde von Regionaldirektor Garrelt Duin, Oberbürgermeister Thomas Eiskirch sowie weiteren politischen und wissenschaftlichen Führungspersönlichkeiten begleitet, die den Bundeskanzler über die Fortschritte in der Region informierten.

Während eines Rundgangs durch das ZESS (Zentrum für das Engineering Smarter Produkt-Service Systeme) bot Prof. Dr.-Ing. Bernd Kuhlenkötter dem Bundeskanzler einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen der Automatisierungstechnik. Im Mittelpunkt standen die Potenziale KI-gestützter mobiler Robotik und Flugrobotik, die anhand von drei praxisnahen Beispielen anschaulich demonstriert wurden. Dabei wurde gezeigt, wie diese Systeme flexibel und autonom verschiedene Aufgaben übernehmen können. Ein besonderes Highlight war die Präsentation einer innovativen Lösung zur automatisierten Schaltschrankverdrahtung aus dem Forschungsprojekt FertiRob. Der Bundeskanzler zeigte sich beeindruckt von der Innovationskraft und den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologien.

Ein besonderer Dank gilt dem Regionalverband Ruhr für die exzellente Organisation dieses bedeutenden Besuchs.

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